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Bei den Gemeinsamen Landesmeisterschaften der vier Nordverbände aus SH, HH, HB, MVP in Ahrensburg waren zwei Paare des Flensburger Tanzclubs erfolgreich am Start.

Zunächst tanzten Heiko und Sabine Dotschadis in der Masters III C-Klasse. 11 Paare aus den beteiligten Bundesländern hatten sich gemeldet. Die beiden Dotschadis konnten sich klar für das sechspaarige Finale qualifizieren. Mit einem vierten Platz im Gesamtfeld und dem dritten Platz aus Sicht des TSH holten sich die beiden die Bronzemedaille des TSH und stiegen damit auf in die Masters III B-Klasse.

Hier ging es dann sogleich weiter. In der Masters III B-Klasse waren insgesamt 17 Paare am Start. Neben den Aufsteigern Heiko und Sabine Dotschadis waren auch Hanno und Susanne Lausen vom FTC am Start. Ein großes Feld und leider mussten sich beide Flensburger Paare im Semifinale geschlagen geben. Heiko und Sabine Dotschadis landeten auf Rang 9  und Hanno und Susanne Lausen verpassten mit Rang 7 im Gesamtergebnis knapp das Finale. Im TSH allerdings holten sie sich den Vizelandesmeistertitel hinter dem Paar Wegner aus Schönkirchen (4. Platz im Gesamtergebnis) und setzten sich vor Heiko und Sabine Dotschadis, die sich eine weitere Bronzemedaille sichern konnten.

GLM2023 Mas III B

Mas III B rechts VizeMei. TSH Lausen links Bronzemed. Dotschadis

Nach einem gemeinsamen Essen einiger Clubmitglieder ging es  um 19 Uhr mit unserer diesjährigen Mitgliederversammlung los. Viele Mitglieder aus verschiedenen Tanzkreisen und Tanzgruppen kamen um sich zu informieren und den Vorstand zu unterstützen. Nach den verschiedenen Jahresberichten der Vorstandsmitglieder ging es laut Agenda weiter zu den sportlichen Ehrungen. LM und Vize LM von Anja und Thomas, Aufstieg in die C-Klasse Suse und Hanno und von Sabine und Heiko.

Weiter ging es zu ehrenamtlichen Ehrungen von verschiedenen Mitgliedern.

Darunter, Mitglieder die ab 5 Jahre bis zu 57 Jahre bei uns Mitglied sind wurden geehrt. In Vertretung durch ihren Mann Rupert gab es für Renate eine Blume und Naschi für die Pflege der Mitgliederdatenbank. Auch gab es eine Blume und Naschi für die regelmäßige Entkalkung unserer Kaffeemaschine für Suse und Hanno. Auch ein dickes Dankeschön an die Planung und Durchführung des DTSA Abzeichens und entwerfen sämtlicher Plakate für den Club. Diese Ehrung ging an Mandy und Frank.

Neu in diesem Jahr war die Vergabe von zwei Jugendawards für engagierte Jugendliche oder junge Erwachsene. Hier kamen Aaron und Anneke zum Zuge.  Auch gab es drei Trainerawards für Trainer, die sich besonders um die Mitgliedergewinnung und Pflege der Mitglieder gekümmert haben. Hier waren es Michelle, Lara und Lavinia.  Es gab Sträuße, Naschi, und ein dickes Dankeschön.

Danach mussten einige Ämter neu gewählt werden. Die meisten Vorstandsmitglieder machen weiter, von Maximilian Möhl müssen wir uns leider als Jugendwart verabschieden, Nachfolgerin wurde Lara Mühlhausen.  Darüber freuen wir uns sehr. Herzlich Willkommen

Zu dem Antrag der Beitragserhöhung ab 01.10.2023 von jedem Mitglied von 3 €, welches Thomas ausführlich der Mitgliederversammlung ausführte, wurde abgestimmt und Einstimmung stattgegeben. 

Danach ging es lt. Tagesordnung weiter und nach 2 Stunden hat Thomas Mühlhausen die Sitzung geschlossen.

Am vergangenen Wochenende fanden in Schönberg/Holm wieder Turniere für nahezu alle Leistungsklassen im Masters-Bereich statt. Die Turnierserie wurde erstmals 1988 in Heiligenhafen ausgetragen und blickt seitdem auf zahlreiche Veranstaltungen mit großer Beteiligung zurück. Das besondere bei diesen Turnieren liegt darin, dass die Turniere an die vorangegangenen Tanzsportseminare angeknüpft sind. Somit sind meist auch Paare aus weiter entfernten Regionen Deutschlands und auch aus dem benachbarten Ausland vertreten, denen ansonsten die Anreise zu aufwendig wäre. Aber in Verbindung mit dem Seminar wird daraus eine machbare Angelegenheit. Für die heimischen Tanzpaare bietet sich dadurch die Gelegenheit sich einmal mit anderen Paaren als es sonst meist üblich ist zu vergleichen. Für manche eine besondere Herausforderung, für andere eher uninteressant.

Für den Flensburger Tanzclub waren die beiden Paare Eckhard und Heike Sarnow sowie Heiko und Sabine Dotschadis dabei.

Es begann mit dem AAT 70+ am Freitag. Dazu gingen Eckhard und Heike Sarnow in der Mas IV S Klasse an den Start. Von den ursprünglich 19 gemeldeten Paaren blieb am Ende nach einigen Abmeldungen ein Startfeld von 14 Paaren übrig. Die beiden Sarnow qualifizierten sich nach Vor- und Zwischenrunde klar für das Finale. Ein spannender Wettkampf und die beiden gaben ihr Bestes, beflügelt von der tollen Stimmung im Saal. Am Ende landeten sie auf Platz 5, die übrigen Finalisten kamen aus NRW, Bremen, Sachsen, Bayern und auf Platz 6 aus DK. Also kein weiteres Paar aus SH.

Auch Heiko und Sabine Dotschadis waren am Freitag am Start. In der Mas III C Klasse waren es insgesamt 12 Paare. Auch diese beiden qualifizierten sich klar für das Finale. Für einen Platz auf dem Treppchen reichte es nicht ganz. Heiko und Sabine Dotschadis belegten am Ende Platz 4, und auch sie waren die einzigen aus Schleswig-Holstein.

Am Samstag ging es dann für beide Paare erneut an den Start.

Zunächst tanzten Heiko und Sabine Dotschadis im Startfeld von 14 Paaren in der Mas III C Klasse. Sie erreichten wieder das Finale und belegten am Ende Platz 5.

 

Eckhard und Heike Sarnow gingen in der Mas IV S Klasse ebenfalls am Samstag an den Start. Es waren diesmal insgesamt 16 Paare aus ganz Deutschland . Ein starkes Feld, so dass für die beiden Sarnow im Semifinale Schluss war. Aber sie belegten am Ende einen guten 8. Platz und konnten Paare hinter sich lassen, die sie sonst noch nie geschlagen hatten.

Am Samstag trafen wir uns bei schönstem Sommerwetter um 9 Uhr im Club zum
Saubermachen und den Garten endlich auf Vordermann zubekommen.
Mit großem Elan und einer wunderbaren Stimmung ging es an Werk.
Die „Supreme-Mädels“ schafften bei flotter Musik und tollem Chorgesang sagenhaft viel.
Die Vitrine im Foyer strahlt ebenso wie auch die Spiegel und Wände.
Udo begab sich in die Höhe, um die Traverse zu entstauben. Er hatte bereits einige
Wochen vorher schon mit Stephan fünf Stunden lang die Deckenleuchtmittel in LED
gewechselt und die Lampen gereinigt.
Auch die vielen Gärtner kamen in schwindelerregendem Tempo voran. Ein echter
Kahlschlag gelang. Leider mussten alle Gartenabfälle durch den Saal zum Hänger vor die
Tür geschleppt werden. Tatkräftig schleppten Thomas und Lutz die Büsche und Säcke.
Sylvia mühte sich redlich mit dem Küchen- und Tresenbereich.
Da wir diesmal zwei große Sauger zur Verfügung hatten, konnten Olaf und Rupert auch
die Heizungsschächte zügig säubern. Das lohnte, denn leider werden oftmals Schuhe
darauf abgestellt oder Tanzschuhe mal schnell gereinigt. Geldfunde wurden in die Kasse
gelegt.
Nach gut eineinhalb Stunden folgte eine Kaffee- und Teepause mit süßer Stärkung.
Bis 12 Uhr war dann alles soweit fertig und wir konnten ins Wochenende starten.
Ein großes Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer.

Bilder vom Tag gibt es hier

Plötzlich war das magische Datum, der 1. Juli 2023, da und alle waren sehr aufgeregt. Besonders die Kinder! Denn insgesamt 45 Tanzkinder aus den Kindergruppen stellten sich in drei Altersgruppen der Jury um das ersehnte Tanzsternchen zu erhalten. Auch 15 Erwachsene stellten sich der Anforderung.

Vor Beginn wurden noch schnell die Haare gebürstet und sich umgezogen. Von ihrer Trainerin Lavinia bekamen sie die Startnummer, und im Saal hatte ihre Trainerin Lara alles vorbereitet und den Boden entsprechend abgeklebt. Die Eltern waren nicht minder aufgeregt und alle Handys wurden dahingehend gecheckt, ob noch genug Akkukapazität vorhanden war. Bei 45 Kindern plus Eltern war der Trainingssaal bis auf den letzten Platz besetzt und die Stimmung entsprechend gut.

Zuerst tanzte die Einhorngruppe. Teils freudestrahlend, teils verschüchtert präsentierten sich die 3- und 4-jährigen, um sich das große Tanzsternchen zu verdienen. Manchmal war die Startnummer auf dem Trikot größer als der kleine Rücken. Unsere DTSA-Abnehmer Susanne und Lars Kirchwehm waren entzückt und das Publikum musste sich sehr zurückhalten, um die Kinder nicht mit Begeisterungsstürmen zu überfahren. Sie brauchten einen Tanz um richtig warm zu werden, Tanz 2 und 3 waren dann echte Hingucker. Am Ende haben alle bestanden und waren sehr glücklich.

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Auf die elf Einhörner folgten 21 Kinder aus der Sterngruppe (5 - 6 Jahre), die ihre Lieblingstänze zeigten und mit "Hey, hey, Prinzessin" fast die Musik übertönten. Sie mussten zum ersten Mal ihre drei Tänze ohne Hilfe von Lara und Lavinia tanzen. Beide Trainer hielten sich zurück und zeigten nur manchmal mit Arm und Kopf in die richtige Richtung. Aber auch das haben die Tänzerinnen, die alle im rosa Outfit gekommen waren, super hinbekommen. Hier haben ebenfalls alle die Prüfung bestanden.

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Dann kamen die Happy Kids (7-8 Jahre) im schwarz-weißen Outfit an die Reihe. Als diese mit Tüchern zu „Comptine d'un autre été“ tanzte, wurde es ganz still im Saal und hier und da kam Gänsehaut auf. Mit viel Körpereinsatz und Freude am Tanzen konnten sie kaum aufhören. Auch die Abnehmer Susanne und Lars Kirchwehm waren sehr zufrieden. Vielen Dank an Lara und Lavinia, für die tolle Betreuung der Kindergruppen! Alle 41 Kinder die mitgetanzt haben, erhielten das große Tanzsternchen, und wir freuen uns schon auf die nächste Vorführung.

Nach einer kurzen Tanzpause mit der Möglichkeit Kaffee und Kuchen zu sich zu nehmen, ging es mit den Erwachsenen weiter. 14 Paare aus verschiedenen Tanzkreisen, Breitensportgruppen und der Turniergruppe stellten sich der Prüfung um das Goldene, Silberne oder Bronzene Tanzsportabzeichen. Es waren jeweils zwei Paare auf dem Parkett, die ihre vor Wochen ausgesuchten Tänze aus dem Standard- und Lateinbereich präsentierten. Hier kam es auf den Takt und Durchhaltevermögen an. Die Nervosität war groß, wenn auch unbegründet. Etwa zwei Stunden später konnten sich alle über eine erfolgreiche Abnahme freuen. Es wurde 7-mal Bronze, 10-mal Silber, 6-mal Gold und 5-mal sogar Brillant verliehen.

Am Ende gab es kleine Verbesserungstipps von den beiden Abnehmern/Prüfern Lars und Susanne Kirchwehm.

Nach einem geselligen Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und Tanzmusik trafen sich alle Paare für einen gemeinsamen ChaChaCha auf der Tanzfläche. Hier fiel endlich die letzte Anspannung ab und es wurde „einfach nur getanzt“.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die dabei waren - alle, die Kuchen gebacken, Kaffee gekocht und für super Stimmung gesorgt haben!

Es war ein gelungener Tanztag mit sehr erfolgreichen und strahlenden Gesichtern aller Tänzerinnen, Tänzer und Trainer.

Das werden wir sicherlich wiederholen. Schön, dass wir so viele Nachwuchstänzer haben.

(Quellen: Anja Mühlhausen und Mandy Splett)

 

Vor 20 Jahren fand in Schönkirchen bei Kiel zum ersten Mal die Balic Senior Turnierveranstaltung statt, mit der Idee Paare aus den Ostseeanrainerstaaten auf die Tanzflächen zu locken. Anfangs waren auch tatsächlich einige wenige Paare aus dem Ausland gekommen, aber viele waren es nie. Für die heimischen bzw. deutschen Paare jedoch ist dieses Wochenende immer wieder eine schöne Gelegenheit gleich zweimal starten zu können, so dass sich auch weitere Anfahrten aus dem ganzen Bundesgebiet lohnen.

Nach zwei Ausfällen in den Coronajahren 2020/2021 fand nun die 19. Veranstaltung der Baltic Seniors statt, nicht mehr in Kiel bzw. in Schönkirchen, sondern in Rendsburg. Dort finden schon seit mehreren Jahren regelmäßig die Baltic Youth Turniere statt. Nun also auch Turniere für die Senioren!

Eine gute Wahl, denn die Räumlichkeiten im Arsenal in Rensburg sind nahezu ideal, gerade auch an einem heißen Sommerwochenende wie in diesem Jahr. Der Saal im alten Gemäuer war angenehm kühl, und es gab genügend Platz zum Umkleiden.

Für die aktiven Paare im Flensburger Tanzclub endlich einmal keine lange Anfahrt zum Turnier, wie sonst meistens. Also waren insgesamt sechs Paare in Rendsburg am Start.

Am Samstag begann es mit den Mas I D Paaren. Hierzu hatten sich die beiden Flensburger Paare Frank und Mandy Splett, sowie Dr. Martin Hornberger und Gesine Bormann gemeldet. Im kleinen Startfeld von drei Paaren holten sich die Flensburger die Führung. Es siegten Frank und Mandy Splett vor Martin Hornberger und Gesine Bormann.

In der Mas III B Klasse waren Hanno und Susanne Lausen am Start. Hier gab es ein großes Startfeld mit 14 Paaren. Die beiden Flensburger qualifizierten sich nach Vor- und Zwischenrunde klar für das Finale und standen am Ende mit Platz 3 auf dem Treppchen.

Es ging weiter mit der Mas III C Klasse und acht Paaren dort am Start. Auch hier schafften es die beiden Flensburger Heiko und Sabine Dotschadis in die Endrunde. Sie belegten am Ende einen guten vierten Platz.

Neben Standard- wurde auch Lateintanzen angeboten. Nicht alle Klassen/Gruppen waren ausreichend besetzt. Aber für die Mas III A Klasse hatten sich drei Paare gemeldet. Thomas und Anja Mühlhausen waren für Flensburg am Start, und die beiden holten sich dort den Sieg. Damit konnten sie auch am folgenden Turnier der Mas II/III S Latein Klasse teilnehmen. Im kleinen Startfeld belegten sie dort am Ende Platz 4.

Am Ende waren noch die Paare der Mas IV S Klasse am Start. Acht Paare hatten sich gemeldet. Für Flensburg waren Eckhard und Heike Sarnow dabei. Die beiden konnten sich nach der Vorrunde klar für das Finale qualifizieren. Am Ende belegten sie den fünften Platz, allerdings mit Tendenzen nach oben.

24.6.23

Am Sonntag dann ging es für fast alle Paare erneut an den Start.

In der Mas I D Klasse gab es eine Neuauflage des Flensburger Doppelsieges. Im Startfeld  von diesmal fünf Paaren siegten wieder Frank und Mandy Splett vor Dr. Martin Hornberger und Gesine Bormann.

In der Mas III B Klasse waren auch am Sonntag wieder 14 Paare am Start, und wieder konnten sich Hanno und Susanne Lausen durchsetzen und fürs Finale qualifizieren. Diesmal wurde es Platz 5.

Im Latein der Mas III A Klasse waren wieder drei Paare am Start und wie am Tag zuvor konnten Thomas und Anja Mühlhausen die beiden anderen Paare auf die Plätze 2 und 3 verweisen und somit als Sieger von der Fläche gehen.

Im vorletzten Turnier des Tages, in der Mas IV S, waren sieben Paare am Start. Diese sieben Paare mussten gleichzeitig gemeinsam auf der Fläche die Vorrunde austanzen, was ein bisschen dafür sorgte, dass man nicht unbedingt das schönste Tanzen zeigen konnte, sondern es ging eher darum, sich auf der Fläche behaupten zu können. Für Eckhard und Heike Sarnow ergab sich wieder Platz 5.

Mas III A

Da sich Vereine und Institutionen nun in den Stadtteilen zu Quartieren zusammen geschlossen haben, hatten Nina Nauer von der AWO und ich das Vergnügen, die heutige Veranstaltung zu planen und durchzuführen. Via Internet und Zeitung wurde der Termin bekannt gegeben.

Wie so häufig, wenn etwas neu ist, zudem noch sommerliche Temperaturen herrschen, kamen die Anmeldungen zunächst zaghaft. Aber immerhin wurden wir 19 Personen, darunter auch drei Quotenmänner!

Brötchen, Brot und Kaffee wurden von der AWO gespendet. Das Buffet von allen ergänzt. Es war erstaunlich vielfältig und sehr lecker.

Beim gemeinsamen Frühstück entstanden interessante Gespräche. Wir hatten es sehr gemütlich.

Nun sollte es zum sportlichen Teil des Tages kommen.

Mit einem gemeinsamen Partytanz (Macarena), zu dem alle (wirklich alle) auf die Fläche kamen, begannen wir nach einer kurzen Einführung. Schließlich gibt es verschiedene Varianten davon. Mit Spaß und Lachen hielten alle durch. Wirklich toll.

So gelang es, dass auch anschließend alle auf dem Parkett blieben und mehr als eine Stunde fleißig zu vorwiegend 70er-Jahre-Discomusik tanzten. Eine wunderbare und lockere Atmosphäre.

Zum gemeinsamen Abschluss tanzten alle noch einmal den Macarena, der nun wie eine perfekte Formation klappte.

In den abschließenden Verabschiedungen wurde nochmal von allen die Begeisterung über diese Veranstaltung hervorgehoben und um Wiederholung gebeten.

Erleichterung und Freude bei Nina und mir, denn wir waren doch etwas nervös gewesen, wie unsere Planung ankommen würde.

Der nächste Termin wird im November sein und rechtzeitig angekündigt werden.

Das aus Dänemark kommende, aber für den Flensburger Tanzclub startende Geschwisterpaar Maximilian und Mille Carstens hat am Pfingstwochenende mächtig abgeräumt. Die beiden jungen Dänen trainieren und starten schon seit einigen Jahren im und für den FTC, und sie sind dabei überaus erfolgreich unterwegs. Inzwischen sind die beiden in der Altersgruppe der Junioren II startberechtigt, d.h. ein Partner muss unter 14 bzw. 15 sein im Wettkampfjahr, der andere kann jünger sein.

In Norderstedt beim Club Astoria fanden zahlreiche Turniere für die jungen Altersgruppen statt. Zunächst gingen die beiden Geschwister in der Jun. II B Latein Klasse an den Start. Im kleinen Startfeld von vier Paaren standen die beiden als klare Sieger ganz oben. Danach traten sie auch in der Gruppe der etwas älteren, Jug. B Latein Klasse (<16, 17 oder 18 im Wettkampfjahr, bzw. jünger) an. Auch hier konnten die beiden im Startfeld von fünf Paaren das Turnier für sich entscheiden und damit hatten sie sich auch die Möglichkeit zur Teilnahme am Turnier der Jug. A Latein Klasse ertanzt.

Im kleinen Startfeld von drei Paaren dieser Klasse blieb es hier dann bei Platz 3.

Insgesamt eine echte Erfolgsgeschichte und man darf gespannt sein wohin die Reise noch so geht.

Neben den aktiven Tänzern waren auch Wertungsrichter vom Flensburger Tanzclub im Einsatz. In Norderstedt standen Thomas und Anja Mühlhausen jeweils ganztägig am Samstag und Sonntag an der Fläche. Für den Rock’n’Roll- Bereich waren Ulf und Synje Kohlmann in Worms beim Großen Preis v. Deutschland Rock´n´Roll Einzel & Formationen Turnier im Einsatz.

Max u. Mille Jug. B Latein

Max u. Mille Jun. B Latein

Sieg und Endrundenplätze für Flensburger Tanzpaare am Wochenende

Am vergangenen Wochenende waren wieder zwei Paare des Flensburger Tanzclubs zu Turnieren unterwegs.

Zunächst hatten Martin Hornberger und Gesine Bormann den weiten Weg nach Erlangen angetreten, um dort bei den Mittelfränkischen Tanzsporttagen mitzumachen. Die beiden gingen in der Gruppe Masters I D an den Start. Es lief sehr gut für die beiden Flensburger, denn am Ende standen sie als Sieger ganz oben auf dem Treppchen von insgesamt vier Paaren. Somit durften sie auch im anschließenden Turnier der Masters I C mittanzen. Und auch hier konnten sich die beiden durchaus behaupten. Sie belegten am Ende Platz 5 im Startfeld von sechs Paaren.

Für Eckhard und Heike Sarnow ging es nach 11-monatiger Pause endlich mal wieder an den Start. Die beiden hatten sich für das AAT- 70+ in Norderstedt gemeldet. Sie konnten daran in diesem Jahr erstmalig teilnehmen. Für die Masters IV S Klasse hatten sich nach einigen Abmeldungen am Ende noch neun Paare aus Nord- und Westdeutschland sowie Berlin gemeldet. Die beiden waren gespannt wo sie am Ende liegen würden. Nach zwei Vorrunden konnten sich die beiden Sarnows klar für das sechspaarige Finale qualifizieren. Um die ersten drei Plätze wurde hart gekämpft, aber auch die Plätze 4-6 waren eng beieinander und so waren die beiden am Ende mit Platz 5 ganz zufrieden. Es siegte das Paar Götze aus Bremen, vor Heiner und Elfi Weimer vom Club Creativ Norderstedt und auf Platz 3 das Paar Wieschendorf aus Hamburg. Platz 4 ging an das Paar Schlamm aus Hannover. Rang 6 belegte das Berliner Paar Zimmer.

master I D erlangen

Endrunde AAT 70 Norderstedt

In Anlehnung an die Tradition der Fördepokale aus früheren Jahren hatten der Flensburger Tanzclub und der Grün-Gold-Club Schleswig eine Idee wieder aufgegriffen. Im Frühjahr wollte man wieder Turniere für verschiedene Klassen und Altersgruppen im Norden anbieten. Da wir gefühlt leider immer etwas am geographischen Ende des Landes liegen, musste man sich etwas einfallen lassen, um die Paare hierher zu locken. Deshalb haben sich die beiden Vereine aus Flensburg und Schleswig zusammengetan, um den Paaren an einem Wochenende gleich zwei Startmöglichkeiten anbieten zu können. Diese Idee wurde so dann auch umgesetzt und die Idee des Fjordpokals war damit geboren. Es wurden dazu schöne Pokale und Urkunden mit dem passenden Motiv bestellt.

Von der Hauptklasse bis hin zu den Masters IV waren nahezu alle Altersgruppen der Leistungsklassen D-B vertreten, sowohl im Standard als auch im Lateinbereich. Während die einen am Samstag in Flensburg tanzten, hatten die anderen gleichzeitig in Schleswig eine Startmöglichkeit und am Sonntag dann umgekehrt. Es kamen Paare aus ganz Deutschland, wie z.B. aus Dresden, Buchholz, Hannover, Bremen und Greifswald. Die Meldezahlen waren zufriedenstellend bis gut, könnten aber in Zukunft gerne noch etwas ansteigen. Aber ein Anfang ist gelungen und die Stimmung im Saal war sehr gut.

Beim Flensburger Tanzclub wurden am Samstag zehn Turniere durchgeführt, am Sonntag waren es dann letztlich nach ein paar kurzfristigen Abmeldungen noch acht Turniere. Für die Planung und Durchführung brauchte man ein gutes und zuverlässiges Team, das haben die beiden Sportwarte Aaron Roß und Heiko Dotschadis super geregelt und so klappte alles hervorragend.

Nun zu den Ergebnissen aus Flensburger Sicht: Zwei Paare vom FTC waren in Flensburg am Start. Zunächst ging es für Heiko und Sabine Dotschadis im Standard der Masters III C Gruppe an den Start. Die beiden verfehlten knapp den Pokalgewinn und holten sich aber einen guten zweiten Platz, und damit auch eine Aufstiegsplatzierung bei zwei geschlagenen Paaren.

Etwas später waren die beiden dann im Lateinbereich erneut am Start. In der Gruppe Mastern III D Latein konnten sie sich dann den begehrten Pokal holen, aber leider waren nur zwei Paare am Start.

Ebenfalls am Start waren Hanno und Susanne Lausen. Die beiden nutzten die Gelegenheit zu Hause den ersten Start in der Masters III B-Klasse zu tanzen. Bei insgesamt elf Paaren, somit ein großes Startfeld, konnten sich die beiden klar für das sechspaarige Finale qualifizieren. Am Ende wurde es ein sehr guter dritter Platz und damit auch die erste Aufstiegsplatzierung zur A-Klasse. Ein toller Erfolg!

Gleichzeitig waren in Schleswig beim Grün-Gold-Club auch zwei Flensburger Paare am Start. Zunächst ertanzten sich Martin Hornberger und Gesine Bormann in der Masters I D den 2. Platz von insgesamt vier Paaren. Danach ging es in der Hauptgruppe II D (bei den etwas jüngeren, 28-34J) erneut an den Start. Dort waren auch die beiden anderen Flensburger, Maik und Carina Rau, vertreten. Am Ende belegten Maik und Carina Rau den vierten Platz und Martin Hornberger und Gesine Bormann landeten auf dem sechsten Rang. Ein weiterer Start für Maik und Carina Rau war dann in der Hauptgruppe D angesetzt. Hier belegten sie letztlich einen fünften Platz.

Am Sonntag ging es dann erneut an den Start. In Flensburg tanzten zunächst in der Hauptgruppe D Standard Aaron Roß und Anneke Haarmann sowie Maik und Carina Rau. Bei insgesamt sechs Paaren am Start verfehlten die beiden Flensburger Aaron und Anneke knapp den Turniersieg und belegten aber einen guten zweiten Platz. Maik und Carina Rau belegten am Ende Platz 6.

Weiter ging es mit der Hauptgruppe II D. Wieder waren sechs Paare am Start, dabei vom FTC Maik und Carina Rau sowie Martin Hornberger und  Gesine Bormann. Für die vorderen Plätze reichte es nicht ganz. Am Ende landeten Maik und Carina Rau auf dem vierten Platz, Martin Hornberger und Gesine Bormann auf Platz 5.

Im folgenden Masters I D Turnier waren Martin Hornberger und Gesine Bormann erneut am Start. Diesmal wurde es ein zweiter Platz bei insgesamt drei Paaren.

Weiter ging es im Latein Bereich in der Hauptgruppe D. Bei insgesamt vier Paaren erreichten Aaron Roß und Anneke Haarmann einen guten zweiten Platz.

In Schleswig waren ebenfalls wieder Flensburger Paare am Start. So tanzten Heiko und Sabine Dotschadis zunächst bei den Mas. II C mit insgesamt drei Paaren. Sie belegten dort den zweiten Platz. Danach ging es in der Mas III C nochmals an den Start. Wieder waren es drei Paare, doch diesmal konnten sich die beiden Dotschadis den Sieg und damit den Pokal holen.

Als Sieger konnten sie dann auch im folgenden Turnier der Mas III B-Klasse mittanzen. Dort trafen sie dann u.a. auf ihre Vereinskameraden Hanno und Susanne Lausen. Beide Flensburger Paare konnten sich im Startfeld von sieben Paaren für das Finale qualifizieren. Am Ende belegten Hanno und Susanne Lausen Platz 4 und die beiden Dotschadis landeten auf Rang 5.

Am Ende der Veranstaltung war die Stimmung immer noch sehr gut, wenngleich auch die Organisatoren langsam müde wurden und sich auf einen gemütlichen Ausklang freuten.