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Nach drei Jahren Pause fanden nun endlich wieder Deutschlandpokal-Turniere statt. Coronabedingt waren diese großen Turnierveranstaltungen für 2020 und 2021 abgesagt worden. Auch in diesem Jahr wurde der ursprüngliche Termin vom März auf das letzte Maiwochenende verschoben und konnte nun in Klein-Nordende (Elmshorn) tatsächlich stattfinden. Die Beteiligung war allerdings deutlich geringer als vor drei Jahren, so jedenfalls in der Sen. IV S Klasse. Waren es vor drei Jahren noch 75 teilnehmende Paare, so waren es jetzt nur noch 41 Paare. Und es hat auch eine Verjüngung stattgefunden durch das altersbedingte Nachrücken aus der Sen. III Gruppe.

Für den Flensburger Tanzclub waren Eckhard und Heike Sarnow am Start. Leider reichte es nicht zur Qualifikation für die erste Zwischenrunde. Am Ende war es der geteilte 32.-34. Platz. Insgesamt waren die Nordländer „Four Nord“ nur schwach vertreten. Das Hamburger Paar Zinn belegte allerdings den 7. Platz in der 2. Zwischenrunde und das Paar Wieschendorf den 24. Platz in der 1. Zwischenrunde. Alle anderen acht Paare der „Four Nord“ schieden in der Vorrunde aus, so auch die amtierenden Landesmeister der Four Nord, Axel und Sabine Hagemeister.

Das Siegerpaar Rainer und Astrid Quenzel kam jedoch auch aus dem Norden, allerdings aus Niedersachsen, genauer aus Hannover.

Am Sonntag ging es dann in der Sen. III Kombination (Standard und Latein) um den Pokal. Hier waren insgesamt elf Paare am Start. Für den Flensburger Tanzclub waren Thomas und Anja Mühlhausen mit dabei. Nach einer Vorrunde in beiden Sektionen ging es direkt zum Finale. Den Pokal holte sich das Paar Rolf und Iris Pernat aus Saarlouis. Die beiden Mühlhausens belegten am Ende den zehnten Platz